Ganzheitliche Lösungen bei Gelenkerkrankungen

 

Lösungen für akute Gelenkerkrankungen

Die Herangehensweise an akute Erkrankungen des Bewegungsapparats liegt darin die – leider etablierten – Irrwege der Behandlung zu verlassen und das Richtige statt dem Gewöhnlichen zu tun.

Lahmheiten durch akute Entzündung der Gelenke infolge von Zerrungen oder Verstauchungen sowie durch Überanstrengung der Gelenke dürfen nicht mit Schmerzmitteln behandelt werden, sondern bedürfen in erster Linie einer Schonung des Gelenkes. Sollte die Lahmheit erheblich sein oder nicht innerhalb von 3 Tagen spontan abklingen, reguliert die Rabanus Deduction Nr. 1 überschießendes Verhalten des Körpers sehr schnell und zuverlässig und leitet so die Selbstheilung ein.

Homöopathische Komplexpräparate wie Traumeel sollen ähnliches leisten, bleiben aber häufig in ihrer Effektivität hinter den Erwartungen zurück. Für akute Lahmheiten infolge von Rückenverletzungen gilt ähnliches, nur wird hier nicht die Rabanus Deduction Nr 1, sondern die Rabanus Deduction Nr. 13 eingesetzt, um die Spontanheilung einzuleiten. Die belastenden Begleitsymptome klingen in beiden Fällen der Anwendung der Rabanus Deductionen schnell ab.

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Lösungen für chronische Arthritiden

Bei der Herangehensweise bezüglich chronischer Arthritiden spielt die Fütterung und die diätetische Behandlung der Erkrankung durch geeignete Kräuter, die in der Lage sind die Gelenkfunktion diätetisch zu unterstützen, eine entscheidende Rolle.

Voraussetzung für eine Ausheilung bzw. Linderung der chronischen Arthritis ist eine hochwertige Fütterung, die den Stoffwechsel von unnötigen und vermeidbaren Abbauprodukten des Eiweißstoffwechsels entlastet und gleichzeitig hochwertige Aminosäuren zur Ernährung der Gelenke zur Verfügung stellt. Hochwertige Eiweißquellen, die naturgemäß weniger Stoffwechselabbauprodukte hinterlassen als minderwertige, sind die condito sine qua non einer Fütterung des mit chronischer Arthritis behafteten Patienten.

Völlig unnötige, nein schadende, hohe Calciumgehalte in Verbindung mit synthetischem Vitamin D sind strikt zu vermeiden und werden die Krankheit nur verschlimmern. Außerdem bergen sie die Gefahr einer zusätzlichen Schädigung des Knochenstoffwechsels (tertiärer Hyperparathyreodismus).

Auf eine ausreichende Versorgung mit hochwertigen Kohlenhydraten als Energielieferant ist selbstverständlich zu achten, da es sonst zu Dysfunktionen insbesondere der Nieren kommen kann, welche die Funktion der Gelenke weiter verschlechtern wird.

Zur diätetischen Behandlung sind Kräuter wie der Löwenzahn (radix cum herba) und die Frucht der Wildrose (Hagebutte) bestens geeignet. Ihre positive diätetische Wirkung – im Gegensatz zur pharmazeutischen Wirkung, die auch mit Nebenwirkungen behaftet sein kann – ist seid Jahrhunderten bekannt und gerühmt.
Aber auch Kräuter wie die Brennnessel und das Birkenblatt und – seit einiger Zeit im Gespräch – die Grünlippmuschel können einen positiven diätetischen Einfluss auf die Heilung nehmen.

Wichtig ist zudem die angemessene Bewegung des arthritischen Hundes: Überanstrengungen sind strikt zu vermeiden und gleichzeitig ist aber für eine ausreichende Bewegung des Hundes im Rahmen seiner Möglichkeiten zu sorgen. Mehrmaligen kürzeren Spaziergängen am Tag ist dem einmalig langem Gang der Vorzug zu geben. Sollte es – trotz aller Vorsicht – zu einer akuten Verschlimmerung der Lahmheit, z.B. durch Überanstrengung oder neuerliche Verletzung, kommen, kann die Rabanus Deduction Nr. 1 zur Beruhigung des akuten Geschehens beitragen und sollte darum zur Unterstützung eingesetzt werden.

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Lösungen für chronische Arthrosen

Für die Fütterung des arthrotischen Hundes gilt das Gleiche wie für die Fütterung des arthritischen Hundes(siehe dort). Auch bei dem arthrotischen Hund gilt es eine insbesondere für die Gelenke gesunde Fütterung zu wählen. Zudem sind die oben genannten Kräuter sowohl für arthritische wie auch arthrotische Hunde sehr zu empfehlen.
Da der arthrotische Hund während des Spaziergangs eine Überlastung seiner Gelenke in aller Regel nicht spürt, ist besonders nach der nächsten Ruhephase darauf zu achten, ob der Patient sich eventuell überanstrengt hat. Die Ausdehnung der Spaziergänge ist dementsprechend anzupassen. Auch für den arthrotischen Hund gilt: lieber mehrere kurze als ein langer Spaziergang.

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